ÜBER SELINA BLACK
Selina Black überzeugt in dreifacher Hinsicht - als Schauspielerin, Sängerin und Songschreiberin.
Kürzlich spielte Black eine Menschenrechtsaktivistin in Mostofa Farookis „Saturday Afternoon“, einem One-Shot-Terrordrama, das weltweit Auszeichnungen erhielt, darunter den Preis der russischen Filmkritik. Blacks Songtexte sind in Videos wie „Soul of the Pantanal“ von Chris Schmid, einem preisgekrönten Fotografen und Filmemacher, zu hören. Black arbeitete auch als Musikerin und Songschreiberin mit Jazzmusikern wie zum Beispiel dem verstorbenen Wayne Brown von The Virtual Jazz Band zusammen. Geboren und aufgewachsen in der Schweiz, begann Black schon in jungen Jahren ihre Kreativität auszudrücken, wie etwa in langen Aufsätzen, eigenen Songs, Theateraufführungen am Kinder- und Jugendtheater Metzenthin und in kleinen Filmrollen. |
Nach dem Gymnasium zog Black nach London, wo sie das Institute of Contemporary Music Performance besuchte und ein Training als professionelle Singer-Songwriterin absolvierte. Es folgten ein Plattenvertrag mit VME Records und sieben Jahre Zusammenarbeit. Zunächst zog es Black zur Schauspielerei, um ihrer Bühnenpräsenz als Solosängerin den letzten Schliff zu verleihen. Sie verliebte sich jedoch schnell in das Medium und verfolgte eine Karriere als Filmschauspielerin. Black absolvierte mehrere Trainings am Actors Centre und hält ihre Fähigkeiten dort auch weiterhin in Form.
Black hat in zahlreichen Filmen mitgewirkt, zum Beispiel in „Operation Cobra“, „Swear“ und „The Power of Max“, letzterer wurde auf dem Raindance Film Festival gezeigt.
Black hat in zahlreichen Filmen mitgewirkt, zum Beispiel in „Operation Cobra“, „Swear“ und „The Power of Max“, letzterer wurde auf dem Raindance Film Festival gezeigt.